Der park2park ist eine umgebauter Auto-Anhänger, der durch Begrünung und Sitzgelegenheiten zu einer ganz besonderen grünen Oase wird. Aufgestellt an verschiedenen Plätzen, öffentlichen Orten und Stellen in Kreuzberg und Neukölln wird so aus einem Autostellplatz ein Ort für eine kleine Mittagspause „im Park“ oder ein leckeres Schwätzchen unter Nachbarn am Erdbeerbeet. Je nachdem, wo der Anhänger gerade steht und wer ihn zu einer kleinen Pause nutzen möchte, entstehen immer wieder neue, kleine, vorübergehende Parkflächen in Berlin.
Ein grüner Anhänger, der begeistert
Der kleine praktische “Park-to-go” steht so an wechselnden Parkplätzen der Öffentlichkeit zur Verfügung und lädt ein zum gemeinsamen Verweilen vor Ort, zum Innehalten und zum gemütlichen Austausch mit Nachbarn und Freunden. Hier kann jeder ganz ungezwungen anhalten, sich austauschen und gemeinsam mit anderen die “Grünfläche” genießen. Auch Cafes und Restaurants können mit dem park2park ihren Außenbereich flexibel für kurze Zeit erweitern – schließlich verfügt der Anhänger über eine kleine Sitzbank, auf der man jederzeit ein kleines Getränk genießen kann. Und auch mitgebrachte Speisen und kleine Snacks werden immer wieder gerne im und am park2park verzehrt. Denn so macht das Essen und Genießen in Gesellschaft doch einfach noch viel mehr Spaß!
Unterstützer gesucht!
Die Erfinder und Mini-Park-Betreiber um Jan Evertz suchen immer wieder nach interessierten Unterstützern für das junge Projekt, sodass der park2park noch an vielen weiteren Stellen in Berlin Halt machen kann. So sind Cafebetreiber, Restaurantbesitzer und Gastronomen herzlich eingeladen, den Anhänger in ihren Außenbereich zu integrieren und so vor ihrer Lokalität zu nutzen. Darüber hinaus sind alle willkommen, die sich für das Projekt begeistern und evtl. selbst darüber nachdenken, einen Anhänger auf gleiche Weise zu nutzen und umzubauen. Die Mini-Park Initiatoren freuen sich über viele neue Ideen und Unterstützer.
Hier gibt es mehr zum park2park
Viele anschauliche Bilder und einige gesammelte Informationen zum Projekt gibt es auf der Facebookseite des jungen Projektes.